{"id":5136,"date":"2022-12-28T19:08:46","date_gmt":"2022-12-28T19:08:46","guid":{"rendered":"https:\/\/strengmann-kuhn.de\/?p=5136"},"modified":"2023-02-16T12:30:24","modified_gmt":"2023-02-16T12:30:24","slug":"medienresonanz-wohnungslosigkeit-erst-in-die-armut-dann-auf-die-strasse","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/strengmann-kuhn.de\/medienresonanz-wohnungslosigkeit-erst-in-die-armut-dann-auf-die-strasse\/","title":{"rendered":"Medienresonanz | Wohnungslosigkeit: Erst in die Armut, dann auf die Stra\u00dfe"},"content":{"rendered":"\n
Artikel bei Zeit-Online <\/a>von Timo Reuter <\/p>\n\n\n\n Auszug:<\/p>\n\n\n\n Die Bundesregierung will, dass bis 2030 niemand in Deutschland mehr auf der Stra\u00dfe leben muss.<\/em><\/p>\n\n\n\n (…) <\/em><\/p>\n\n\n\n Die Zeit wird allerdings knapp. Das wei\u00df auch Wolfgang Strengmann-Kuhn<\/strong>, der als Obmann f\u00fcr die gr\u00fcne Bundestagsfraktion im Ausschuss f\u00fcr Arbeit und Soziales sitzt. Das zust\u00e4ndige Bauministerium m\u00fcsse jetzt Tempo machen, sagt er. Ab dem kommenden Jahr wird das Thema Wohnungslosigkeit dort verantwortet, bislang lag die Zust\u00e4ndigkeit beim Arbeits- und Sozialministerium. Dort lie\u00df man Anfragen von ZEIT ONLINE danach, ob und wie der Aktionsplan angesichts der verschiedenen Krisen angepasst werden solle, ebenso unbeantwortet wie Fragen zu geplanten Sozialw<\/em>ohnungen.<\/p>\n\n\n\n Ohnehin ist fraglich, ob der neue Ressortzuschnitt im Kampf gegen die Wohnungslosigkeit ein effektives Mittel ist. Auch Strengmann-Kuhn<\/strong> bedauert den Umzug der Verantwortlichkeiten. Schlie\u00dflich geh\u00f6ren zu diesem Kampf eben auch sozialpolitische Ma\u00dfnahmen, die \u00fcber den Wohnungsbau hinausgehen. Denn letztlich ist das Verhindern von Armut eine starke Waffe, um ein Leben auf der Stra\u00dfe zu verhindern. <\/em><\/p>\n\n\n\n Hier geht’s zum ganzen Artikel: https:\/\/www.zeit.de\/gesellschaft\/zeitgeschehen\/2022-12\/wohnungslosigkeit-bundesregierung-2030-sozialer-wohnraum-armut<\/a><\/p>\n\n\n\n