{"id":5883,"date":"2023-12-11T14:26:20","date_gmt":"2023-12-11T14:26:20","guid":{"rendered":"https:\/\/strengmann-kuhn.de\/?p=5883"},"modified":"2024-01-28T15:45:36","modified_gmt":"2024-01-28T15:45:36","slug":"medienecho-studie-zum-lohnabstand","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/strengmann-kuhn.de\/medienecho-studie-zum-lohnabstand\/","title":{"rendered":"Medienecho | Studie zum Lohnabstand"},"content":{"rendered":"\n
Zu einer aktuellen Studie des Bundesarbeitsministeriums zum Lohnabstand habe ich folgendes Statement gegeben: <\/p>\n\n\n\n
Der Obmann der Gr\u00fcnen im Arbeits- und Sozialausschuss, Wolfgang Strengmann-Kuhn, sieht Handlungsbedarf, dass Einkommen weniger stark auf Sozialleistungen angerechnet werden. Die Studie zeige einen Weg auf, wie das geschehen k\u00f6nne und durch die positiven Arbeitsmarkteffekt am Ende die Haushalte sogar entlastet werden k\u00f6nnten. Die Erkenntnisse der Studie sollen seiner Ansicht nach einflie\u00dfen in ein Gesetz, das die Koalition im Fr\u00fchjahr angehen will. \u201cWir haben den Einkommensabstand zwischen B\u00fcrgergeld und Geringverdienern bereits vergr\u00f6\u00dfert und wollen noch einen Schritt weiter gehen\u201d, sagt er. Man m\u00fcsse den Erwerbst\u00e4tigen mehr von ihrem Einkommen lassen. „Da besteht ein echtes Problem“, sagt er<\/em>.<\/p>\n\n\n\n Dies wurde von der Neuen Osnabr\u00fccker Zeitung im Artikel:<\/p>\n\n\n\n